Unsere Inverted Fireball (IFB) Technologie zur Beschichtung und Oberflächenbehandlung wurde in der aktuellen Ausgabe des WOMag Magazins vorgestellt:
G-Labs arbeitet hier mit dem fem und 4A-Plasma zusammen, um die Forschung in diesem neuen Gebiet voranzutreiben und diese aufregende Technologie zur Marktreife zu bringen. Gemeinsam wurde erstmals erfolgreich ein invertierter Fireball (IFB) mit einer Magnetron-Sputterquelle gezündet – ein weltweit einmaliger Erfolg, der potenziell zahlreiche Branchen revolutionieren könnte.
Dieser Durchbruch ist Teil des Projekts Anoden-Plasma ionisiertes Magnetron-Sputtern (APiMS), das durch das Programm InvestBW des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg unterstützt wird. Das Ziel der Forschung ist die Entwicklung von Schichten mit herausragender Haftfestigkeit und Härte durch die Verwendung von Plasmadichten, die deutlich höher sind als bei herkömmlichen Methoden des Magnetronsputterns.
Die erfolgreiche Zündung des invertierten Fireballs markiert einen entscheidenden Fortschritt in der Beschichtungstechnologie. Durch die enge Zusammenarbeit mit führenden Forschungseinrichtungen wie dem fem Forschungsinstitut kann G-Labs seine Innovationskraft unter Beweis stellen und seine Position als Vorreiter in der Branche weiter ausbauen.
Dr. Martin Fenker und David Bäurer, maßgebliche Forscher dieses Projekts, betonen die Bedeutung dieser Entdeckung für die Zukunft der Beschichtungstechnologie. Die präzise Abstimmung verschiedener Parameter und die hohe technologische Komplexität dieses Verfahrens unterstreichen die Innovationskraft und das Engagement von G-Labs für Spitzenleistungen in der Industrie.
Als Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im Consulting bzw. in der Forschung und Entwicklung von Plasma-basierten Technologien ist G-Labs stolz darauf, an diesem wegweisenden Projekt beteiligt zu sein.
Dieser Durchbruch unterstreicht die Innovationskraft und das Engagement von Gruenwald Laboratories (G-Labs) für Spitzenleistungen in der Plasmatechnologie und zeigt, wie erfolgreiche Partnerschaften die Grenzen des Machbaren verschieben können.